installierte aktion aus stein und holz

in dieser konzeptuellen arbeit wechseln die rollen von betrachter, beobachter, teilnehmer und protagonist.
während krieg und gewalt sich fern unserer westlichen lebensrealität verortet, fordert die insatllation zum archaischen spiel.00
gegeneinander, miteinander verwachsen die teilnehmer im lauten raum aus installation und aktion.
der konfrontativen zerstörung des werks folgt die wiederherstellung der ursprünlichen (an)ordnung.
licht-, bild- und tongebende spuren öffnen die tür ††† das gefühl des daseins implodiert für sich .
die kunst ist eine waffe gegen den feind ††† wer ist der feind?
das experiment aus stein und holz gibt keine antworten. es betrachtet sich selbst, sinnfrei und wertlos