DIEGO VINICIO GORTAIRE LANDÄZURI

 

Gorter

Vernissage: 12.09. 20 Uhr
Musik: Thomas und Oskar
Ausschank: Weingut Arno Schembs
Finissage: Sonntag 28.09 mit Musik

Künstler:

PSEUDONYM: D. GORTER
Ecuador

Dorfstr. 38A
13051 Berlin
Tel.: 030-96069 124

Atelier
Adalbertstr. 9
10999 Berlin

e-Mail:gortaire@yahoo.com

Tel.: 030-61507277

http://gortaire.com/VITA_de.htm

 

AUSSTELLUNGEN

 
1994 September

Galerie Lommisegg (Zürich - Schweiz)

1995 Dezember

The British Council (Quito - Ecuador)

1996 Oktober

Centro Cultural Benjamin Carriön (Quito)

1997

Januar

Sparkasse Lüneburg (Deutschland)

  Juni

Casa de Ja Cultura (Nüeleo del Azuay) (Cuenca -Ecuador)

1998 Mai

Metropolitan Touring (Quito)

  November

Instituto Alexander von Humboldt (Guatemala)

1999

 

2000

September

Oktober

Feb/März

Galeriecafé Kleisther (Berlin - Deutschland)

Grand marché (Hamburg - Deutschland)

Galerie Kuckucksnest (Berlin)

  April Formart (Glinde - Deutschland)
 

Juni

 

Oktober/November

Grand marché (Berlin)

Elbart 2000 (Hamburg)

Dresdner Bank Spanndau (Berlin)

2001 Juni ElbArt NN(Handelskammer Hamburg)
  Dezember

Galerie Pillango (Berlin)

2002 Januar Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek (Berlin)
 

Februar
w

März

August

 

Oktober

Botschaft der Republik Ecuador in Deutschland
(mit D. Bustamante)

Technische Universität Berlin

Deutsch-lbero-Amerikanische Gesellschaft Kiel

Gruppenaussteliung Weddinger Kultursonmer
(Berlin)

EIb Art NN (Handelskammer Hamburg)

     

VERÖFFENTLICHUNGEN

1992: Gedichtband "Cartas a Babel"
1994: Gedichtband "Destellos en ei humo"
1995: Wörterbuch der Sprache der Straße "Y qu~ mäs?"
1996: Wörterbuch "Y qu~ mäs?" 2. Auflage
2000: Gedichtband "Juego profundo"

MITARBEIT:
am Buch "lndice de la narrativa ecuatoriana" an der Zeitung "lnside Ecuador'
Mitglied des Redaktionsteams der Beilage "La llora Cultural" am Buch "Ecuador" Michael Müller Verlag, Deutschland 1998 an verschiedenen Zeitschriften des Landes

 


Diego über D. GORTER

Ich wurde 1967 in Quito in Ecuador geboren. Meine Beziehung zur Kunst begann im frühen Alter mit meinem Vater als Künstler; das erlaubte mir ein beständiges Erleben vieler Tendenzen und Ausdrucksformen der Malerei und auch die Annäherung mittels dieser Visionen an die Literatur. Vielleicht war anfangs dieses Annähern an die Literatur durch soziale Aspekte und Notwendigkeiten einer Sprache gekennzeichnet, einer Sprache, die mir ermöglichte, die Realität zu reflektieren und interpretieren. In dieser Zeit war die Malerei für mich nur ein Hobby. Mit der Publikation meines ersten Gedichtbandes eröffnete sich für mich auch die Möglichkeit, in Zeitungen und Magazinen zu schreiben. Für meinen zweiten Gedichtband verspürte ich die Notwendigkeit, die Poesie mit der Malerei zu verschmelzen, so daß dieser Band beide Ausdrucksformen zeigt. Während eines Schweizaufenthalts 1994 begann ich, mich mit der Malerei intensiver auseinanderzusetzen, und machte in Zürich meine erste Ausstellung. Seitdem erwarb ich eine Sprache des visuellen Ausdrucks, die mir ihre ständige Weiterentwicklung erlaubt. Ich bemerkte auch, daß Tusche als Ausdrucksmittel in enger Verbindung mit der Poesie steht, weil beide keine Zweifel erlauben, beide lassen sich nicht wiederholen, und sie drücken sich in einer totalen Weise aus.

Seit 1999 lebe und arbeite ich in Berlin.