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Der Schlüssel zur Freiheit liegt im Denken. Symbole aus unterschiedlichen Traditionen und Kulturkreisen weisen darauf hin. Die Lemniskate: Bewegungen in Form der liegenden Acht verbinden beide Gehirnhälften und gleichen diese aus. So können festgefahrene Denkmuster gelöst werden. Die Möbius-Schleife: Hier symbolisiert die Möbiusschleife das unendliche Band der Informationsverarbeitung des Gehirns. Die äußere Seite symbolisiert das Bewusstsein von dem die Information über das Unterbewusste (den Drehbereich) in das Unbewusste (Innenseite) gelangt und weiter durch das Unterbewusste wieder ins Bewusstsein. Im Bewussten Bereich wird die Information aufgenommen und angewendet, im Unterbewussten wird sie sortiert und verschaltet, im Unbewussten wird sie gespeichert, kreativ verarbeitet und neue Lösungsansätze werden entwickelt. Das Schwert: Im Tarot steht das Schwert für das Denken und Erkennen, insbesondere für Bewusstheit und Selbsterkenntnis. Die Befreiung: ein Zeichen aus dem I-Ging, waagrechte Linien, geteilt und ungeteilt Merkur: astrologisch regiert Merkur die Sprache und Denkprozesse. In der griechischen Mythologie bezog man den Planeten auf Hermes, den Götterboten. Mannaz: Rune, Spiegelrune, die das starke Selbst symbolisiert und die Vereinigung der Gegensätze. |
